Dienstag, 26. Dezember 2006
Meine Zielformulierung für 2007:
pooh, 14:03h
Bis zum 24.05.2007 wiege ich 70 kg. Ein mir wichtiges Zwischenziel hierzu ist, am 15.03.2007 nicht mehr als 75 kg zu wiegen."
Ich stelle hier mal fest, dass ich zwar im letzten Jahr fast 8 kg abgenommen habe, aber mit dem Tempo und dem Ergebnis des Abnehmens nicht zufrieden bin.
Den Indikator „Unzufriedenheit" mache ich an folgendem fest:
*„Es kostet mich derzeit Überwindung, zum Sport zu gehen"
*„Ich bringe gerade keine Disziplin auf"
*„Jedes Kilo mehr auf der Waage nimmt mir Selbstbewusstsein"
*„Wenn ich schlanker bin, fühle ich mich attraktiver"
*„Attraktivität macht mehr Eindruck"
*„Dicksein erweckt bei mir Scham"
*„Wenn ich dick bin, habe ich das Gefühl, mich ständig dafür entschuldigen zu müssen"
*„Wenn ich dünner bin, kann ich mich besser artikulieren, kann besser vertreten, was ich selber will"
Mit dem Gewicht von 70 kg assoziiere ich ein anderes/besseres Körpergefühl und Haltung:
*„Da passe ich wieder in meine Lieblingshose"
*„Ich habe nach vor dem Rauchstopp vor 6 Jahren immer zwischen 65 und 68 kg gewogen und habe mich rund herum super gefühlt"
Es stellt sich heraus, dass also für mich die „6" als erste Ziffer auf der Waage eine noch stärkere Sogkraft entwickelt und dieses das
eigentlich angestrebte Ziel sein muss.
* 5-Punkte-Check:
1. Ergebnis: s.o. als Ziel formuliert
2. Realisierbarkeit:
Ein wie oben benanntes Vorhaben zu realisieren,
sehe ich als möglich an.
3. Turn-on: „Am 24.05.2007, meinem 7. Nichraucherjahrestag, das gleiche zu wiegen wie am 24.05.2000, ist klasse. Zum nächsten
Sommer wieder in schicke Sommersachen zu passen, ist super" etc.
4. Dringlichkeit: „Ich will nicht mehr auf das gute Körpergefühl, Selbstbewusstsein, Attraktivität verzichten müssen, ich will mich nicht mehr über mich ärgern müssen".
5. Bereitschaft, angemessen in Aktion zu treten: Spiegelt sich durch die vereinbarten Aufgaben / den Aktionsplan wieder.
Der Etappenplan als Instrument zur Zielerreichung:
Zur Halbzeit sollte ein exakt definiertes Teilziel erreicht sein, aus dem sich alle weiteren Aktionspläne (voraussichtlich Wochenpläne) und deren jeweils zu vereinbarenden Ergebnisse ableiten lassen.
Aktionsplan bis Samstag, den 30.12.06:
1) Sport/Bewegung
Dienstag: Radfahren
Mittwoch: Kieser
Donnerstag: Radfahren
Freitag: Radfahren
Samstag: Kieser
Sonntag: Pause
2) Ernährung:
*täglich mindestens 2,5 Liter Wasser trinken
*fettarme Ernährung
*Süßes weglassen
3) Reflexion über Aufgerichtetheit/ aufrechte Haltung im Kontext zu Selbstvertrauen
Wenn die Disziplin ins wanken gerät: sich den zukünftigen
Zustand „gutes Körpergefühl" visualisieren, sich wieder an
die Motivation der Zielerreichung anbinden."
Ich stelle hier mal fest, dass ich zwar im letzten Jahr fast 8 kg abgenommen habe, aber mit dem Tempo und dem Ergebnis des Abnehmens nicht zufrieden bin.
Den Indikator „Unzufriedenheit" mache ich an folgendem fest:
*„Es kostet mich derzeit Überwindung, zum Sport zu gehen"
*„Ich bringe gerade keine Disziplin auf"
*„Jedes Kilo mehr auf der Waage nimmt mir Selbstbewusstsein"
*„Wenn ich schlanker bin, fühle ich mich attraktiver"
*„Attraktivität macht mehr Eindruck"
*„Dicksein erweckt bei mir Scham"
*„Wenn ich dick bin, habe ich das Gefühl, mich ständig dafür entschuldigen zu müssen"
*„Wenn ich dünner bin, kann ich mich besser artikulieren, kann besser vertreten, was ich selber will"
Mit dem Gewicht von 70 kg assoziiere ich ein anderes/besseres Körpergefühl und Haltung:
*„Da passe ich wieder in meine Lieblingshose"
*„Ich habe nach vor dem Rauchstopp vor 6 Jahren immer zwischen 65 und 68 kg gewogen und habe mich rund herum super gefühlt"
Es stellt sich heraus, dass also für mich die „6" als erste Ziffer auf der Waage eine noch stärkere Sogkraft entwickelt und dieses das
eigentlich angestrebte Ziel sein muss.
* 5-Punkte-Check:
1. Ergebnis: s.o. als Ziel formuliert
2. Realisierbarkeit:
Ein wie oben benanntes Vorhaben zu realisieren,
sehe ich als möglich an.
3. Turn-on: „Am 24.05.2007, meinem 7. Nichraucherjahrestag, das gleiche zu wiegen wie am 24.05.2000, ist klasse. Zum nächsten
Sommer wieder in schicke Sommersachen zu passen, ist super" etc.
4. Dringlichkeit: „Ich will nicht mehr auf das gute Körpergefühl, Selbstbewusstsein, Attraktivität verzichten müssen, ich will mich nicht mehr über mich ärgern müssen".
5. Bereitschaft, angemessen in Aktion zu treten: Spiegelt sich durch die vereinbarten Aufgaben / den Aktionsplan wieder.
Der Etappenplan als Instrument zur Zielerreichung:
Zur Halbzeit sollte ein exakt definiertes Teilziel erreicht sein, aus dem sich alle weiteren Aktionspläne (voraussichtlich Wochenpläne) und deren jeweils zu vereinbarenden Ergebnisse ableiten lassen.
Aktionsplan bis Samstag, den 30.12.06:
1) Sport/Bewegung
Dienstag: Radfahren
Mittwoch: Kieser
Donnerstag: Radfahren
Freitag: Radfahren
Samstag: Kieser
Sonntag: Pause
2) Ernährung:
*täglich mindestens 2,5 Liter Wasser trinken
*fettarme Ernährung
*Süßes weglassen
3) Reflexion über Aufgerichtetheit/ aufrechte Haltung im Kontext zu Selbstvertrauen
Wenn die Disziplin ins wanken gerät: sich den zukünftigen
Zustand „gutes Körpergefühl" visualisieren, sich wieder an
die Motivation der Zielerreichung anbinden."
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Nun...
pooh, 13:52h
...da bin ich also auch im Web 2.0 abgekommen. Testweise sozusagen. Auf einen fröhlichen Anfang :)
Ein bisschen mehr Hilfe beim Layout hatte ich hier ja doch erwartet, nun muss ich mich mal durchwurschteln und zusehen, wie ich das langweilige Zimmerchen hier etwas verschönern kann.
bis eben
Saba aka Pooh
Ein bisschen mehr Hilfe beim Layout hatte ich hier ja doch erwartet, nun muss ich mich mal durchwurschteln und zusehen, wie ich das langweilige Zimmerchen hier etwas verschönern kann.
bis eben
Saba aka Pooh
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